Gelbgold Ring Orangenblüte mit Diamanten

ab 1.550,00 €

Dieser Orangenblüten Art Nouveau Cocktailring ist erhältlich in Rot-, Gelb- oder Weißgold. Der Ring wurde bereits im Vogue UA Magazin vorgestellt. Die kleinen funkelnden Diamanten und Saphire im Inneren der Blüte verwandeln die 9 cm große Blume in ein prunkvolles Schmuckstück.

Der Ursprung der Orange liegt in Indien und Südasien.
In China werden Orangenblüten mit Glück und Wohlstand in Verbindung gebracht. Sie werden oft bei traditionellen chinesischen Neujahrsfeiern als Symbol für Überfluss und Reichtum verwendet.

In Japan werden Orangenblüten als "Mikan no hana" bezeichnet und gelten als Symbol für Glück und Wohlbefinden. Sie werden oft in traditionellen japanischen Neujahrsdekorationen verwendet und sollen Freude und Positivität ins Haus bringen.

In Indien gilt die Orange selbst als Symbol für Reinheit sowie als Lieblingsspeise des Gottes Shiva.

In westlichen Kulturen werden Orangenblüten oft mit Liebe und Ehe in Verbindung gebracht. In der viktorianischen Ära war es beispielsweise üblich, Orangenblüten in Brautsträußen zu verwenden, da sie als Symbol für Treue und Glück in der Ehe galten.

In der arabischen Kultur werden Orangenblüten oft mit Reinheit und Unschuld assoziiert. Sie werden auch als Symbol für Glück und Freude verwendet und finden in vielen kulturellen und religiösen Zeremonien Verwendung.

Material:
Anzahl:
Zum Warenkorb hinzufügen

Dieser Orangenblüten Art Nouveau Cocktailring ist erhältlich in Rot-, Gelb- oder Weißgold. Der Ring wurde bereits im Vogue UA Magazin vorgestellt. Die kleinen funkelnden Diamanten und Saphire im Inneren der Blüte verwandeln die 9 cm große Blume in ein prunkvolles Schmuckstück.

Der Ursprung der Orange liegt in Indien und Südasien.
In China werden Orangenblüten mit Glück und Wohlstand in Verbindung gebracht. Sie werden oft bei traditionellen chinesischen Neujahrsfeiern als Symbol für Überfluss und Reichtum verwendet.

In Japan werden Orangenblüten als "Mikan no hana" bezeichnet und gelten als Symbol für Glück und Wohlbefinden. Sie werden oft in traditionellen japanischen Neujahrsdekorationen verwendet und sollen Freude und Positivität ins Haus bringen.

In Indien gilt die Orange selbst als Symbol für Reinheit sowie als Lieblingsspeise des Gottes Shiva.

In westlichen Kulturen werden Orangenblüten oft mit Liebe und Ehe in Verbindung gebracht. In der viktorianischen Ära war es beispielsweise üblich, Orangenblüten in Brautsträußen zu verwenden, da sie als Symbol für Treue und Glück in der Ehe galten.

In der arabischen Kultur werden Orangenblüten oft mit Reinheit und Unschuld assoziiert. Sie werden auch als Symbol für Glück und Freude verwendet und finden in vielen kulturellen und religiösen Zeremonien Verwendung.

Dieser Orangenblüten Art Nouveau Cocktailring ist erhältlich in Rot-, Gelb- oder Weißgold. Der Ring wurde bereits im Vogue UA Magazin vorgestellt. Die kleinen funkelnden Diamanten und Saphire im Inneren der Blüte verwandeln die 9 cm große Blume in ein prunkvolles Schmuckstück.

Der Ursprung der Orange liegt in Indien und Südasien.
In China werden Orangenblüten mit Glück und Wohlstand in Verbindung gebracht. Sie werden oft bei traditionellen chinesischen Neujahrsfeiern als Symbol für Überfluss und Reichtum verwendet.

In Japan werden Orangenblüten als "Mikan no hana" bezeichnet und gelten als Symbol für Glück und Wohlbefinden. Sie werden oft in traditionellen japanischen Neujahrsdekorationen verwendet und sollen Freude und Positivität ins Haus bringen.

In Indien gilt die Orange selbst als Symbol für Reinheit sowie als Lieblingsspeise des Gottes Shiva.

In westlichen Kulturen werden Orangenblüten oft mit Liebe und Ehe in Verbindung gebracht. In der viktorianischen Ära war es beispielsweise üblich, Orangenblüten in Brautsträußen zu verwenden, da sie als Symbol für Treue und Glück in der Ehe galten.

In der arabischen Kultur werden Orangenblüten oft mit Reinheit und Unschuld assoziiert. Sie werden auch als Symbol für Glück und Freude verwendet und finden in vielen kulturellen und religiösen Zeremonien Verwendung.